Ministerin besucht Montessori-Kindergarten

Am Tag der Kinderbetreuung zeigten Bürgermeister Thomas Söder und Montessori-Vorständin Beate Meixner-Müller Staatsministerin Melanie Huml das neue Montessori-Kinderhaus auf dem ehemaligen Feuerwehrgelände. „Mit sieben Kinderbetreuungseinrichtungen sind wir in Hallstadt gut aufgestellt. Ich danke allen Erzieher*innen und Trägern für Ihre hervorragende Arbeit. Nur zusammen können wir das schaffen“, so Bürgermeister Thomas Söder. Derzeit stehen im Stadtgebiet 119 Krippen-, 347 Kindergarten und 140 Hortplätze zur Verfügung. 20 Plätze in der Mittagsbetreuung komplettieren das umfassende Angebot.

Tag der offenen Tür am Samstag, 14. Mai

„Hallstadt ist eine sehr familienfreundliche Stadt und hat den Ausbau der Kinderbetreuung vorbildlich vorangetrieben. Ich finde das großartig. Gerade für berufstätige Eltern ist es wichtig, dass vor Ort genügend KiTa-Plätze zur Verfügung stehen, und das neue Montessori-Kinderhaus ist richtig gut gelungen. Wer das Gebäude noch als Feuerwehrhaus kennt, kann sich kaum vorstellen, wie hell und kinderfreundlich die Räumlichkeiten jetzt sind. Ein Besuch beim Tag der offenen Tür lohnt sich“, lobte Staatsministerin Melanie Huml. Dieser findet am Samstag, 14. Mai, zwischen 13 und 17 Uhr statt. Interessierte können sich einen Eindruck von den Räumen und vom pädagogischen Konzept verschaffen und sich bei Kaffee, Kuchen und Gegrilltem stärken. Während die Kinder bei Mitmachangeboten Spaß haben, beantworten die Mitarbeiter*innen Ihre Fragen rund um Anmeldung, Pädagogik und Organisation der Kinderbetreuung.

Blick in die Zukunft: Montessori-Kinderhaus und -Schule

„Wir freuen uns, dass wir mit der Kindergartengruppe den Grundstein für das geplante Kinderhaus legen konnten und dort die Kinder entsprechend der Pädagogik Maria Montessoris auf Ihrem Weg in das „Erwachsen-Werden“ begleiten können“, erklärt Beate Meixner-Müller. Die Planungen für ein neues Montessori-Kinderhaus und eine Montessori-Schule (inkl. Dreifachturnhalle) auf dem Pfleger-Gelände laufen intensiv. Derzeit wird ein Bebauungsplan erstellt. Eine Pflegschule der Caritas und der Diakonie soll dort ebenfalls angesiedelt werden. „Wir arbeiten konstruktiv und vertrauensvoll mit unseren Partnern zusammen“, berichtet Bürgermeister Thomas Söder.